Auf der Fahrt zum Standesamt merkte ich erst, wie nervös Jakob war. Er schaute immer wieder auf die Uhr und hatte bereits zwei Mal andere Autos angehupt. Normalerweise ist er der entspannteste Fahrer, den ich kenne, aber heute war eben alles anders. Ich musste schmunzeln, legte meine Hand auf seine und versicherte ihm, dass wir noch genug Zeit haben, da ich einen großen Zeitpuffer im Zeitplan eingebaut habe (zu meinem ausgeklügelten Zeitplan später mehr). Nach einem erneuten Blick auf die Uhr wurde er dann sichtlich gelassener.
11:20Uhr sollte die Trauung im Standeamt Altona sein, wir waren kurz nach 11:00 vor Ort, um uns beim Standesbeamten zu melden und um dann mit unserer Gesellschaft, die sich bereits vollständig vor dem wunderschönen Gebäude in Hamburg versammelt hatte, in den Trausaal zu gehen. Womit wir nicht gerechnet hatten: Es gab eine Menge Verzug! Etwa 40 Minuten später als geplant waren wir erst an der Reihe. War aber auch eigentlich egal, denn mit einem Anruf wurde der nachfolgende Programmpunkt, der bis dato eine Überraschung für die Gäste war, ebenfalls verschoben.
Wir nutzten also die Zeit vor der Trauung für Fotos, Gespräche und Knuddeleien und genossen das traumhafte Wetter. Es passte einfach alles perfekt :)
Ehrlich gesagt war es gut, dass wir noch warten mussten. So konnten Jakob und ich unsere Nervosität und Anspannung wieder runterfahren und ein wenig zur Ruhe kommen, uns drücken lassen und die Framily hatte die Möglichkeit, uns noch die einen oder anderen lieben Worte kurz vorher mit auf den Weg zu geben. Einen dieser Momente seht ihr oben, als Jakobs Mutter mir noch ein paar liebevolle Worte ins Ohr sagte.
Erste Amtshandlung im Trausaal, als alle ihre Plätze eingenommen hatten: Ein Selfie :)
Ja, ich hab das echt gemacht! Und ehrlich: Ich hätte mich geärgert, wenn ich es nicht getan hätte!
Im Trausaal selbst ging eigentlich alles recht schnell. Eine standesamtliche Trauung ist meist wenig persönlich, dennoch gab sich die Beamtin sehr viel Mühe, möglichst viele Informationen, die sie bei der Anmeldung damals abfragte, über uns und unsere Tochter, in ihre Rede mit einzubauen. Ich gebe ehrlich zu, dass viele ihrer Worte nicht wirklich bei mir angekommen sind. Ich bin gedanklich abgedriftet… Ich war teilweise damit beschäftigt, nicht doch irgendwie in Tränen auszubrechen, weil die ganzen Emotionen dabei waren, mich einfach zu überfahren, außerdem musste ich Lina mit Taschentüchern versorgen und permanenten Blickkontakt zu Jakob suchen. Will er das auch noch? Machen wir das jetzt echt? Ziehen wir das jetzt durch? Oder stehen wir einfach ganz schnell auf, rennen zum Auto und holen uns ne Pizza? Wir können ja weiterhin in wilder Ehe leben… Aber das jetzt durchziehen – da hätte ich auch nichts gegen.
Jakob hat in dem Moment meine Gedanken gelesen, sah mich an, nahm meine Hand und ich wusste: Ok. Die Nummer ziehen wir jetzt gemeinsam durch! Echt jetzt.
Ernst wurde es dann, als wir aufstehen mussten. Da war dann kein schwerer Holzstuhl mehr, an dem man sich festhalten konnte. Nein da war nichts, was mich stützen konnte. Es waren nur noch wir zwei. Wir mussten uns gegenseitig stützen. Ich hielt mich an Jakob fest, er sich an mir. Wir hielten uns aneinander fest. Und vielleicht wäre ich einfach umgefallen, wenn Jakob nicht neben mir gestanden und meine Hand gehalten hätte. Vielleicht wäre ja auch er einfach umgefallen, hätte ich seine Hand nicht so fest gedrückt. Irgendwie habe ich der Beamtin überhaupt nicht mehr folgen können, ihre Worte rauschten einfach an mir vorbei und kamen überhaupt nicht mehr bei mir an.
Bis zu dem Moment, als wir plötzlich gefragt wurden, ob wir denn aus freien Stücken hier sind und Ja zueinander sagen wollen. Diese Fragen rissen mich aus meinen Gedanken und ich merkte, dass auch Jakob jetzt wieder zu 100% anwesend war.
Ich war dran. Ich musste jetzt hop oder top sagen. Yey or nay. Deal or no Deal. Und dann passierte es. Ich hatte es geahnt, jedoch gehofft, dass es nicht passiert…
Wenn ich nervös werde und gleichzeitig emotional aufgeladen bin, gibt es nur zwei Optionen: Entweder ich breche in Tränen aus oder meine Stimme versagt.
Letzteres war der Fall und ich krächzte Jakob ins Ohr, dass ich seinen Ring habe heimlich mit einem Zitat eines unserer „Spiritcouples“, bzw. Powercouples aus einer Serie habe gravieren lassen und dazu ein nur sehr leise hörbares „Ja!“. Na, immerhin war das Makeup nicht ruiniert! Und die Standesbeamtin versicherte mir, dass selbst ein gekrächztes „Ja!“ zählt. Puh!
„Sie dürfen sich gerne küssen!“
Anschließend folgte der zweite bürokratische Teil: das Unterschreiben der Dokumente.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich nie eines dieser Mädchen war, dass Unterschriften geübt und den Nachnamen des Schwarms in Kombi mit meinem in mein Notizbuch schrieb. Nee. Wirklich nicht. Und bis zum Vorabend der Trauung hatte ich zwar den Punkt „Unterschrift üben!“ auf der To Do Liste, jedoch hab ich nach wenigen Versuchen aufgegeben. „Das wird eh Murks!„, meinte meine Freundin, die ein halbes Jahr eher heiratete, „Du wirst vor Nervosität entweder deinen alten Namen schreiben oder irgendwas dahinkrakeln, was so aussehen könnte, wie dein neuer Nachname… Mach dir keine Gedanken, das pendelt sich in ein paar Jahren sicherlich ein… Sagte man mir jedenfalls :D„.
Ich musste an ihre Worte denken, als ich den Kugelschreiber in der Hand hielt und zum ersten Mal diesen neuen Nachnamen schreiben sollte… Wie heiße ich jetzt? Wie schreibt man den Namen nochmal? Verrückt… In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich meinen echten Nachnamen, zu dem ich eigentlich schon lange keinen Bezug mehr habe, nun abgegeben habe. Na wie gut, dass ich einen eingetragenen Künstlernamen habe und der wenigstens bleibt…
Ich weiß noch genau, was ich in diesem Moment zu Jakob sagte: „Verrückt, ey! Wir sind jetzt verheiratet!„, und er sagte darauf: „Wie so Erwachsene!„.
Ab da schwebten wir eigentlich nur noch auf unserer kleinen Wolke. Der Pflichtteil war erledigt, die letzte Anspannung verflog – jetzt konnte gefeiert werden!! Wir knuddelten uns durch den Trausaal, wurden von all unseren lieben Freunden und Familienmitgliedern geherzt und geknutscht und begannen zu begreifen, dass wir jetzt Mann und Frau sind. Wie zwei Erwachsene! Wir sind verheiratet!
Nach der Trauung folgte ein Programmpunkt, den wir unseren Gästen, die teilweise von weit her angereist sind, verheimlicht haben. Zu Fuß liefen wir ein paar Meter vom Standesamt runter zum Dockland, wo die Überraschung auf unsere Gäste wartete. Und was das war, erfahrt ihr im nächsten Teil :)
Hotel – Gastwerk Hamburg
Haare & Makeup – Insa Wagner (Kontakt stelle ich gerne her)
Fotodokumentation – der wunderbare Herr Holzner und seine bezaubernde Freundin
Brautkleid und Motojacket, sowie lederne Clutch – Kaviar Gauche
Stola (auf den letzten zwei Bildern) – Vintage
goldenes Headpiece mit Perlen – Jeonga Choi Berlin
Brautschuhe – Jimmy Choo
Ohrringe – ein Geschenk des Bräutigams zur Hochzeit – Tiffany & Co.
Anzug, Hemd, Schleife & Hosenträger – Herr von Eden
Lederschuhe – Joop (über Müller & Meirer <3 Danke an der Stelle für die digitale Fernberatung und schnelle Lieferung <3)
Manschettenknöpfe – ein Geschenk der Braut zur Hochzeit – Vintage Chanel
Emmas Kleid und Schuhe – Chloe (über Kids and Couture)
Brautstrauß und Ansteckblumen – Blumen Schröder in Hamburg Ottensen
Trauringe – selbst gestaltet bei Goldschmiede GlanzZeit in Hamburg Ottensen
Standesamt – Standesamt Altona
Zu den weiteren Teilen der #wetietheknot Hochzeitsreihe geht es hier.
41 Comments
Juliana
23. Januar 2016 at 16:47Ich hab Tränchen in den Augen und hoffe das ich ferner Zukunft genau solche wunderschönen Momente selbst erleben darf.
Anna Frost
23. Januar 2016 at 16:53wirst du ganz bestimmt!! <3
Theresa
23. Januar 2016 at 17:02So, so toll!
Das sieht nach einer unglaublich schönen Hochzeit aus. Ich bin gespannt wann bei mir die Nervosität eintritt…
<3
Anna Frost
23. Januar 2016 at 17:13wann heiratet ihr?
Theresa
24. Januar 2016 at 20:23Am 2. Oktober (mit der tollen fotografischen Begleitung vom Herrn Holzner ;-) ).
Alle um mich rum machen mich kirre, weil ich noch kein Kleid habe etc. – dabei dachte ich mit Location und Fotograf sind wir schon ganz gut dabei.
Ich mein‘ Oktober!! Das ist doch noch so lange hin… :-)
Yasmin
23. Januar 2016 at 17:05Oh mein Gott, Anna! Ich sitze grad hier mit Tränen in den Augen, lache, strahle,fröstele, und dann wird mir wieder warm ums Herz. Die Eindrücke eurer Hochzeit sind einfach wahnsinnig schön. Echt. Zum Anfassen und mitfühlen. Man scrollt durch den Beitrag und vergisst alles andere um sich herum – als hättet ihr uns ein Stückchen auf eure Wolke mitgenommen. Und sowas passiert mir echt selten.
Ich liebe die Ausstrahlung eurer Fotos. Man erkennt in jedem Blick eure Liebe, aber auch den Schalk. Ich habe selten ein Paar auf Fotos erlebt, bei dem die Liebe und Anziehung so greifbar gewesen ist. Und gleichzeitig seid ihr einfach so cool. In allem. Ob das der Umgang mit Emma ist, dass ihr so herrlich entspannt, witzig und locker seid oder aber eben die von dir beschriebene Situation mit “ wie so Erwachsene“ Das ist einfach so herrlich erfrischend und musste ich jetzt mal loswerden.
Ich wünsche euch jedenfalls nur das Beste für die Zukunft. Ihr rockt das!
Herzliche Grüße,
Yasmin
Anna Frost
23. Januar 2016 at 17:13vielen Dank <3
Lealie
23. Januar 2016 at 17:07Wow, das klingt wirklich traumhaft <3
Jetzt interessiert mich natürlich sehr das Zitat, aber das behälst du bestimmt für dich, oder? :)
Anna Frost
23. Januar 2016 at 17:12Es ist ein Zitat aus House of Cards :)
Isabell von Nebensaechlich
23. Januar 2016 at 17:18Ich hatte beim Lesen wirklich Tränen in den Augen. Ihr zwei seid so ein wundervolles Paar, ich gönne es euch von Herzen!! Alles Gute für eure gemeinsame Zukunft!
Nelli
23. Januar 2016 at 17:43Ein wirklich schöner Eintrag, Anna! Ich musste direkt an unsere Hochzeit im Juli zurückdenken. Auch ich weiß gar nicht was der Standesbeamte so sagte, denn ich bin abgedriftet weil ich ebenfalls mit den Tränen kämpfte, auch ich hab ständig zu meinem Mann geschaut um zu checken, was er denk und fühlt. Und tatsächlich hatte ich seinen Nachnamen ein paar mal geübt und trotzdem steht in unserem Dokument erstmal ein durchgestrichenen „L“ und erst dann mein neuer Name. Vor lauter Aufregung, machte meine Hand was sie gewohnt war. Und auch er war so nervös, dass er mitten im Satz des Standesamtbeamten fragte: Darf ich sie jetzt endlich küssen? :D Obwohl es noch nicht so weit war.
Danke dir für diese kleine Reise zurück.
Eure Fotos sind wirklich wunderschön geworden und du sahst zauberhaft aus :) Und die Dinge die ungeplant passieren, sind die die am Ende eure Hochzeit ausmachen <3
LG Nelli
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http://www.alltagslieblinge.com
Ruhrpottperle
23. Januar 2016 at 17:52Wow, wie wunderschön! Ich hoffe, dass meine Hochzeit auch so fantastisch wird! ❤️
Katrin
23. Januar 2016 at 18:04Ich hab die ganze zeit versucht nicht zu weinen, aber beim weinenden lina bild konnte ich nicht mehr. So ein traumpaar ihr zwei und so wunderschön du als braut. Ich wünsche mir auch so eine Hochzeit :)
Alina
23. Januar 2016 at 18:15Wundervoll! Habe auch Tränchen in den Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen gehabt ❤ nächster Teil schnell schnell schnell :D
Liebste Grüße Alina
Josie
23. Januar 2016 at 18:33Das hast du wunderbar geschrieben liebe Anna. Man kann die Aufregung, Freude und Liebe richtig greifen.
Da kriechen mir glatt ein paar Tränchen in die Augen.
Das klingt nach einem grandiosen und unvergesslichem Tag, an den Ihr Euch sicherlich noch eine Ewigkeit erinnern werdet. Ihr drei sehr so wundervoll aus& dein Kleid ist wirklich DER Hammer!
Ich wünsche Euch ganz viel Glück, Freude und Liebe für Euer, sehr erwachsenes, Eheleben :)
Ich bin auf den dritten Teil gespannt. Ich tippe mal auf Hafenrundfahrt?
Liebste Grüße,
Josie | josieslittlewonderland.de
Maria
23. Januar 2016 at 18:44Als ich gesehen hab wie deine Freundin weint hatte ich wie viele hier auch ein Tränchen verdrückt.
Bezaubernd sieht übrigens deine Tochter aus
Lisa
23. Januar 2016 at 18:54Die Bilder sind so unglaublich schön. Ich hab jetzt tatsächlich auch ein wenig Pipi in den Augen und freue mich für euch.
Lisa
23. Januar 2016 at 19:20Hach…. So schön❤️
Bei unserer standesamtlichen Trauung im vergangenen März konnte ich auch den Worten der Standesbeamtin überhaupt nicht folgen! Egal, wie sehr ich es versucht habe – ich bin immer wieder abgeschweift..
Ich freue mich auf den nächsten Teil
Leonie
24. Januar 2016 at 9:19Oh wie schön, das hört sich wirklich nach einem fantastischen und einzigartigen Tag an! Das wünsche ich mir auch, falls ich mal heiraten sollte! Es kommt wirklich so viel positive Energie und Freude auf den Fotos rüber, das ist total schön. Und dein Brautkleid sah wunderschön aus, ich bin immer noch ganz fasziniert von dieserm tollen goldenen Gürtel .
Liebe Grüße
Leonie von glowing
Miriam
24. Januar 2016 at 13:06Wunderschöne Fotos, sie haben mich sehr gerührt, denn man sieht in allen die Liebe zwischen euch allen!!
Janina
24. Januar 2016 at 18:02Tille Bilder…besonders mag ich das Bild, wo du dich umdrehst und strahlst.
Tanja
24. Januar 2016 at 21:28So schön <3
Christina
25. Januar 2016 at 10:55Liebe Anna,
vielen Dank, dass Du/ Ihr diese wunderschönen Momente mit uns teilst. Ihr seht so glücklich (und erwachsen) aus und scheint einen grandiosen Tag gehabt zu haben.
Unsere kleine Hochzeit (mit Babybauch) war auch sehr schön, aber ich hoffe in den nächsten Jahren auf noch eine größere und vor allem schickere kirchliche Trauung und dann auch auf ein berauschendes Fest ;-)
Ich wünsche Euch alles Glück der Welt für eine bombastische Zukunft als Erwachsene :-P
Alles Liebe, Christina
Maja
25. Januar 2016 at 15:37Wie zwei Erwachsene! Wir sind verheiratet! haha da musste ich grad lachen und nicken. Genau so war es bei uns auch als wir letztes Jahr geheiratet haben nach 9 Jahren zusammen. Irgendwie ein komisches Gefühl dachte ich damals. Das geht aber wieder weg. Heute fühle ich mich mit 35 auch noch nicht wirklich erwachsen :))
Laura B.
25. Januar 2016 at 15:44So ein toller Post und diese Bilder sind einfach atemberaubend schön!
Noch einmal alles Gute für euch drei!
Ist #babyfrost dann jetzt #babyadler? :-)
Ganz liebe Grüße, Laura
Anna Frost
25. Januar 2016 at 16:59danke dir!
ja und nein :) Ich bleibe ja auch Frost. Und Babyfrost bleibt Babyfrost, auch wenn sie ein Adlerkind ist und ich eine Adlerfrau :)
Julia
25. Januar 2016 at 17:21Ist es eine abgeänderte Form von „I love that woman? I love her more than sharks love blood?“
Julia
27. Januar 2016 at 20:33Wundervoll!
Ich gratuliere dir nochmal von ganzem Herzen – es ist wundervoll, wie ihr euch euer ADLERNest geschaffen habt :D
Danke, dass du uns durch die Bilder, durch die Gefühle, durch einen schönen Tag eures Lebens mitgenommen hast.
Julia | notyourcomfortzone.com
tanja
4. Februar 2016 at 13:25anna ich freu mich sooo sehr für euch! sieht nach der perfekten hochzeit aus….
ganz liebe grüsse aus salzburg
http://www.tbfashionvictim.com
Lisa
6. Februar 2016 at 16:44Das sieht nach einer traumhaft schönen und bezaubernden Hochzeit aus!
Die Bilder sind ein absoluter Traum!
Ich wünsche euch alles Glück der Erde und gratuliere von Herzen <3
Liebe Grüße
Lisa
Klaudia
13. März 2016 at 22:04Toll geschrieben!!! Und die Fotos sind bezaubernd..
Jule
17. September 2016 at 18:14Auf den Bildern wurden so tolle Momente festgehaltene!
Wird es eigentlich noch einen dritten Teil geben oder habe ich den vielleicht übersehen?
Lg Jule
Paleica
19. September 2016 at 14:13ach wie schön! sieht aus, als hättet ihr richtig viel spaß gehabt. und einen tollen fotografen.
Tami
22. September 2016 at 17:42…da stolpere ich doch wieder einmal über deinen tollen zweiten Teil der Hochzeit und frage mich…“Wo hat sich eigentlich der dritte Teil versteckt?“ :)
Wird es den noch geben liebe Anna?
Denise
27. September 2016 at 10:44Und auch ich sitze hier mit Tränchen in den Augen, betrachte eure bezaubernden Bilder und schmiege mich in Deinen wunderbaren Text – 10 Tage sind es bei mir noch und ich bin schon ein bißchen froh, dass die Aufgeregtheit noch auf sich warten lässt. Aber umso gespannter bin ich auch auf den dritten Teil, habe Dein Blog nun von oben bis unten und von vorne nach hinten durchsucht, finde aber nirgends etwas über die tolle Überraschung am Dockland…
Liebe Grüße!
P.s.: „Wie so Erwachsene“ – wundervoll!
Maja
31. Oktober 2016 at 13:53Wann geht es hier eigentlich weiter?? Ich warte schon sehnsüchtig!!!! <3
Denise
13. Januar 2017 at 13:34Liebe Anna,
deine Hochzeitsreihe ist zu schön! Wann wird es den dritten Teil geben? Ich warte schon gespannt darauf!
Miriam
23. Januar 2017 at 16:54Liebe Anna, so wunderschöne Bilder! Man spürt euer Glück förmlich ? wird es auch noch einen dritten Teil geben? Liebe Grüße
Simone Hummel
14. Oktober 2017 at 14:53Hallo liebe Anna,
dass sind ja man wirklich traumhafte Bilder. Wirklich zu beneiden :-). War sicherlich eine schöner Tag.
Liebe Grüße
Simone Hummel
Christina
25. November 2017 at 23:14Hello Anna! :)
Ich heirate nächstes Jahr, darum haben mich deine Beiträge über eure Hochzeit interessiert! :) Kann es sein, dass dieser Beitrag der letzte über eure Hochzeit war?
Weil du geschrieben hast: „Und was das war, erfahrt ihr im nächsten Teil :)“, in der Kategorie „Hochzeit“ ist das aber der letzte Blogbeitrag..
LG Christina
DJ Stuttgart Carolina
24. Dezember 2017 at 14:00So ein Traumhaftes Hochzeitspaar. Man sieht richtig die Liebe in der Luft schweben :-)